Der Post-Workout-Shake

Der Post-Workout-Shake (PWS) ist essentieller Bestandteil unseres Trainingskonzeptes.

Unmittelbar nach dem Training ist der Bedarf an Protein und Aminosäuren in der Muskulatur besonders hoch.

In unserem Training wollen wir möglichst hohen Muskelschaden produzieren. Das hört sich deutlich gefährlicher an als es ist.

Der Muskelschaden ist der Reiz, den wir im Training gezielt setzen, und eine eiweißreiche Ernährung, angefangen mit dem PWS, ermöglicht Anpassung = Fortschritt = Trainingserfolg.

Führst Du unmittelbar nach dem Training mit dem PWS qualitativ hochwertiges Eiweiß zu, minimierst Du Muskelkater und steigerst den Trainingseffekt.

Der PWS ersetzt KEINE Mahlzeit.

Trainings-Management

Bleib realistisch – Sei konsequent!

Der Alltag stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Der Stress im Job, das immer anspruchsvoller werdende Management familiärer Ansprüche und der äußerst fordernde Terminkalender schränken uns in der flexiblen Freizeitgestaltung enorm ein.

Gleichzeitig scheinen die Angebote an Fitness & Co sich diesem Zeitmanagement anzupassen. Komm, wann Du willst, so oft Du willst und wie Du willst. Doch genau hier liegt häufig das Problem: „Das mache ich nachher… oder morgen.“ Und dadurch findet ein anständiges Training  oft gar nicht erst statt.

Um Trainingserfolg zu erleben, muss natürlich erstmal ein Training stattfinden – und das konsequent und regelmäßig. Von daher sollten wir bei unseren Planungen sehr realistisch bleiben. Wie oft Du trainieren willst und kannst hängt vor allem von zwei gleichermaßen wichtigen Faktoren ab:

ZEIT

Wieviel Zeit kannst und willst Du realistisch und dauerhaft in Dein Training investieren?

REGENERATION

Wie aufwändig und konsequent kannst und willst Du Deine Regeneration gestalten?

Bei zwei intensiven Trainingseinheiten in der Woche bleibt die Regeneration gut machbar.

Iss Dich dreimal täglich satt!

Decke Deinen Energiebedarf hauptsächlich mit Eiweiß und Fetten

Verdiene Dir Kohlenhydrate – das heißt: Iss Kohlenhydrate an Trainingstagen abends.

Schlafe 8 Stunden – jede Nacht!

Unabhängig von Trainingszielen und -intensität solltest Du 30ml Wasser pro Kilo Körpergewicht pro Tag trinken. Hypotones Wasser erleichtert die Resorption.

Wenn Du diese Grundsätze beherzigst, steht einer angemessenen Regeneration nicht mehr viel im Wege, Du darfst auch mal von der „Ideallinie“ abweichen, ohne dass Dein Trainingserfolg auf der Strecke bleibt.

Willst Du mehr trainieren, ist das natürlich vorbildlich.

ABER: Deine Regeneration wird deutlich anspruchsvoller und aufwändiger. Wenn Du nicht bereit bist, alle Prioritäten auf Dein Training abzustimmen, dann bist Du mit zwei sinnvollen und effektiven Trainingseinheiten bestens beraten.

FAZIT: Es ist äußerst empfehlenswert, die Planung des Trainings neben den klar definierten Zielen vor allem auf die Regeneration abzustimmen. Hierbei sollte die Einschätzung des Zeitmanagements und die Möglichkeiten und Motivation zur Gestaltung der Regeneration möglichst realistisch bleiben.